Costa Rica – Quepos

Der Nationalpark Manuel Antonio war unser zweiter Punkt auf der Costa Rica Bucketlist. Dieser liegt nicht unweit von dem kleinen Städtchen Quepos. Man kann von dort aus ganz gemütlich mit dem Bus zum Park fahren und findet alles was man braucht. Das Problem: Santa Marta war überhaupt nichts gegen die Touristenmassen die uns in Quepos und Manuel Antonio erwarteten. Schon alleine bei den Preisen der Hostels klappte uns ein wenig die Kinnlade herunter. Und da sowieso alles viel zu teuer war, gönnten wir uns dann ein Hostel mit Pool. Wenn man schon sein Geld aus dem Fenster hinaus wirft, dann soll man wenigstens Spaß dabei haben. Die Abkühlung tat auf jeden Fall gut.


Ein Dreifinger-Faultier.


Der Besuch im Nationalpark war wirklich toll. Wir wussten über die wahnsinnig große Vielfalt dieses Parks und hatten das Glück, eine Menge Tiere beobachten zu können. Diesmal auch Dreifinger-Faultiere 🙂 Perfekter Aufenthalt in Costa Rica für uns. Auch die Pflanzenwelt darf man außer Acht lassen, denn es gibt hier unter anderem den hochgiftigen Manzanilla-Baum, den man unter keinen Umständen berühren sollte.


Der Helmbasilisk.


Wir starteten schon relativ früh und hatten damit auch den richtigen Riecher. Es waren zwar auch schon um diese Uhrzeit sehr viele Menschen vor Ort, aber die Menschenmassen, die uns beim Verlassen des Parks entgegen strömten, waren einfach nur unglaublich. Wir waren dann froh wieder zu gehen, obwohl der Park wirklich sehr schön ist. Wären weniger Menschen dort gewesen, hätten wir vermutlich einige Stunden mehr dort verbracht. Denn man kann dort auch scheinbar wunderbar schnorcheln gehen. Aber das macht einfach mehr Spaß, wenn man das Riff für sich alleine hat.


Die wunderbare Tierwelt von Manuel Antonio. 


 

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