Guatemala – El Paredon Surf-Camp – endlich angekommen

Wenn man nur 500 Meter weiter den Strand hinauf geht, kann die Welt gleich schon eine ganz Andere sein.


Hinterm Strand gleich links…


Wir waren heilfroh, als wir erfuhren, dass es das „El Paredon Surf-Camp“ immer noch gibt und es nur ein kleines Problem mit dem Internet gab. So konnten wir nach drei Tagen umziehen. Wir bekamen eine kleine Cabana nur für uns und waren ziemlich glücklich darüber, nach unserer Erfahrung im Massenabfertigungs-Dorm. Das Camp ist einfach nur traumhaft. Ein riesiges Grundstück mit Cabanas und einer großen Patio für die Gemeinschaft. Ein liebevoll gestalteter Garten, Freiluft-Duschen und Hängematten.


Das Surf-Camp und der Strand von El Paredon. Unser persönlicher Lieblingsort in Guatemala. 


Wir verbachten hier eine wirklich tolle Zeit. Doch das Beste waren eigentlich die Menschen und Tiere. Wir trafen hier auf einige nette andere Backpacker. Mit zwei gleichgesinnten Schweizern konnten wir uns stundenlang unterhalten und uns in Punkto Surfen ein wenig ermutigen lassen. Wir versuchten weiterhin unser Glück in den Wellen, leider machten wir kaum Fortschritte. An Spaß mangelte es aber in keinster Weise. Wenn wir nicht auf dem Meer unterwegs waren, führten wir Gespräche über Gott und die Welt, faulenzten in der Hängematte oder spielten mit den zwei süßen Welpen des Camps. Abends probierten wir uns durch die Restaurants des kleinen Dorfes. Und wir müssen euch wirklich sagen, die besten Pommes der Welt und das knackigste Gemüse, gibt es bei Sandra in El Paredon. Dazu ein fritierter Fisch und die Welt ist in Ordnung.


Kleine Welpen brauchen ganz viel Liebe.


 

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